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		5. Okt. 2023
	 Eisenmangel ist laut WHO heute die häufigste Mangelerkrankung in westlichen Ländern
	2,5 Mio. Österreicher (circa 30 Prozent) sind betroffen, alle brauchen die richtige Behandlung
 
			
		      
		     
	
	
	Wien - Die Primärversorgung Donaustadt zählt in Wien zu einer der wichtigsten  Anlaufstellen für viele Patienten, die unter Eisenmangel leiden. Die  medizinischen Experten des PHC bieten eine rasche und effektive Behandlung  durch Eiseninfusionen an, die den Eisenmangel schnell, effektiv und gut  verträglich behebt und die Lebensqualität verbessert. "Fakt ist, dass  Eisenmangel laut WHO aktuell die häufigste Mangelerkrankung weltweit ist und zu  schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Anämie (Blutarmut), Müdigkeit,  Schwäche, Infektanfälligkeit oder sogar Herz-Kreislaufproblemen, Atemnot und  Depressionen führen kann. Eine gezielte Eiseninfusion kann den Körper schnell  wieder mit dem lebenswichtigen Spurenelement versorgen und die körperlichen  Beschwerden lindern", erklärt Dr. Regina Ewald, die ärztliche Leiterin der  Primärversorgung Donaustadt.
 Weltkrankheit Eisenmangel
 
 Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt, dass weltweit etwa zwei Milliarden  Menschen oder mehr als 30 Prozent der Weltbevölkerung davon betroffen sind.  Eisenmangel kann verschiedene Ursachen haben, wie zum Beispiel Operationen,  Blutverlust, Mangelernährung oder einfach auch starkes Schwitzen bei Sportlern.  Eisenmangel kann zu Anämie führen, einer Erkrankung, bei der das Blut eine  geringe Anzahl roter Blutkörperchen oder eine geringe Menge Hämoglobin aufweist.  Hämoglobin ist das Protein, das Sauerstoff im Blut transportiert und ihm seine  rote Farbe verleiht. Anämie kann zu verschiedenen Symptomen wie Müdigkeit,  Schwäche, Schwindel, Atemnot, Kopfschmerzen, blasser Haut, brüchigen Nägeln,  Haarausfall und einer beeinträchtigten Immunität und damit zu höherer  Infektanfälligkeit führen.
 
 "Wichtig ist auch der Hinweis an Eltern, dass Eisenmangel und Anämie auch die  kognitive und körperliche Entwicklung von Kindern verschlechtern kann, darüber  hinaus die Produktivität und Arbeitsleistung von Erwachsenen sowie die  Gesundheit von schwangeren Frauen und ihren Neugeborenen beeinträchtigen.  Eisenmangel kann verhindert und behandelt werden, indem eine ausreichende Zufuhr  von eisenreichen Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Eiern, Hülsenfrüchten, Nüssen  oder angereichertem Getreide sichergestellt wird. Durch Blutanalyse wird in  unserer Praxis festgestellt, ob Eiseninfusionen erforderlich sind, um den Mangel  zu beheben. Nach so einer Infusion ebben die Beschwerden meist sehr schnell ab  und die Patienten fühlen sich schon sehr rasch merklich wohler", so Dr.  Ewald.
 
 Kostenübernahme von Eiseninfusionen durch Krankenkasse
 
 Gerade vor und nach Operationen können Eiseninfusionen sinnvoll sein, um das  Blutbild zu optimieren und die Wundheilung zu fördern. Die Kosten für  Eiseninfusions-Behandlungen werden bei starkem Eisenmangel von der Krankenkasse  übernommen. Die Ambulanzpraxis PHC-Donaustadt ist an 61 Stunden pro Woche ohne  Voranmeldung geöffnet und bietet einen unkomplizierten Bluttest und eine  nachfolgende Eisenbehandlung und Therapie an. Damit zählt die Primärversorgung  Donaustadt zu den Eisenexperten Wiens und ist für alle Patienten mit  Eisenmangel oder OP-Nachsorge da.
 
 
	Pressetext.Redaktion
	   
		
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