Home
12 Aktuellste Nachrichten:
|
13. Feb. 2019
Kinder sprechen nur noch mit dem Handy
Heranwachsende führen laut britischer Erhebung kaum noch Gespräche mit ihren Eltern
London - Kinder verbringen doppelt so viel Zeit mit dem Smartphone wie mit Elterngesprächen. Zu dem Schluss kommt eine aktuelle Erhebung des britischen Unternehmens CensusWide http://censuswide.com , die vom Audio-Streaming-Dienstleister ROXI http://roximusicsystem.com in Auftrag gegeben wurde. Insgesamt verbringen Kinder täglich in etwa drei Stunden und 18 Minuten mit ihren persönlichen Devices. Unterhaltungen mit den Eltern nehmen lediglich eine Stunde und 43 Minuten in Anspruch.
Handy als Beschäftigung
Ein weiteres Resultat der britischen Studie ist, dass 54 Prozent der befragten Eltern besorgt sind, was den Konsum von Smartphone, Tablet und Co angeht. Zwei Drittel wünschen sich zudem mehr gemeinsame Zeit mit der Familie. Hier gibt es jedoch einen Widerspruch: Zwei von fünf Studienteilnehmern geben zu, die Heranwachsenden aus Beschäftigungsgründen mit einem Smartphone ausgestattet zu haben.
Was die Nutzungszeit betrifft, ist London ein absoluter Spitzenreiter: Hier sind es vier Stunden und 42 Minuten, die Kinder täglich mit den Gadgets verbringen. Das Pendant dazu bilden South East England und Wales mit zwei Stunden und 36 Minuten. Dame Sally Davies, Chief Medical Officer für England, empfiehlt, das Smartphone aus dem Schlaf- und Essbereich von Heranwachsenden zu entfernen. Zudem plädiert sie für Limits, beispielsweise nach einer Nutzungszeit von zwei Stunden.
Grenzen beachten wichtig
Ein wichtiger Punkt ist überdies, dass Eltern hinsichtlich der Internetnutzung verantwortungsvoll sind und ein Vorbild darstellen. So sollten Fotos der Kinder niemals ohne deren Einverständnis auf sozialen Netzwerken veröffentlicht werden. Experten warnen überdies vom Suchtpotenzial der Social-Media-Plattformen, das eingedämmt werden sollte. "Die Zeit online kann jedoch auch einen positiven Effekt haben, was die Entwicklung gewisser Fähigkeiten und den Informationsgewinn anbelangt", kommentiert Dame Sally Davies die positiven Aspekte der Smartphone-Nutzung.
Pressetext.Redaktion
Wien - 24. Juni 2021
|
|
Neue Zahlen zum Bodenverbrauch 2020 in Österreich
Trotz Coronakrise verbaut Österreich immer noch 11 Hektar Boden pro Tag
|
|
|
Wien - 16. Juni 2021
|
|
Massiver Flächenfraß macht Hitzewellen zur Gesundheitsgefahr
WWF warnt: Mehr als 235.400 Hektar versiegelte Fläche verwandeln Österreich in einen Backofen
|
|
|
Tattendorf - 02. Juni 2021
|
|
Gärten als Lebensretter für gefährdete Arten
LIVING GARDENS: Neues GLOBAL 2000-Projekt in Österreich und Ungarn gestartet
|
|
|
Wien - 26. Mai 2021
|
|
Gericht in den Niederlanden verurteilt Shell zu mehr Klimaschutz
Anlässlich des historischen Urteils sehen UmweltschützerInnen jetzt auch bei OMV Handlungsbedarf
|
|
|
Fresach - 21. Mai 2021
|
|
Mensch kommt seiner Verantwortung nicht nach
Redliches Verhalten im eigentlichen Sinne von Bibel, Tora oder Koran wäre wünschenswert
|
|
|
Nussbaumen - 19. Mai 2021
|
|
CO2 bewirtschaften statt verteufeln
Eine wirtschafts- und sozialverträgliche Lösung des Klimaproblems
|
|
|
Birmensdorf - 17. Mai 2021
|
|
Großteil der asiatischen Gletscher verloren
Lebensgrundlage von Millionen gefährdet
|
|
|
Innsbruck/London - 05. Mai 2021
|
|
Erderwärmung über 1,5 Grad hat enorme Auswirkung
Prognostizierter Meeresspiegelanstieg bis 2100 lässt sich auf 13 Zentimeter begrenzen
|
|
|
Jena - 20. April 2021
|
|
Frühjahrsputz: Den digitalen Fußabdruck verkleinern
Tipps, wie Anwender einem Identitätsdiebstahl vorbeugen
|
|
|
Wellington - 15. April 2021
|
|
Neuseeland zwingt Firmen zu Klimawandel-Berichten
Finanzinstitute und Versicherungen sollen Auswirkungen auf eigenes Geschäft künftig darlegen
|
|
|
Menlo Park - 09. April 2021
|
|
Immer mehr Angestellte lieben Home-Office
Robert-Half-Studie in den USA: Jeder Dritte würde kündigen, wenn er zurück ins Büro müsste
|
|
|
Waterloo - 09. April 2021
|
|
Doppelzüngigkeit: Meinung klar manipulierbar
Beschönigende Sprache von Führungspersönlichkeiten erhöht Akzeptanz bei den Rezipienten
|
|
|
|