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		21. Jul. 2020
	 
	
	Kryptische Geldanlage, die untergetauchte Kryptomarie
	
	
	Dubiose Kryptoplattformen – das sollten Sie wissen
  
	
	
		
			
		     
		     
		    
		     
		 
		  
	
	
	
	Wien - Frau M. hat im Juni 2019 mehrere Transaktionen auf der Plattform  www.fxcryptoclub.cc durchgeführt – sie wollte etwas von ihrem Geld in  Kryptowährungen veranlagen. Auf Empfehlung eines Bekannten eröffnete sie ein  Kundenkonto und zahlte 250 Euro als Startkapital ein. Nach mündlich  zugesicherten Zugewinnen wurde sie von ihrem Betreuer angehalten, mehr Geld zu  investieren. 
	 
	Frau M. blieb skeptisch und bestand auf Auszahlung des Erstgewinnes. Sie wurde  aber abgewimmelt und erhielt stattdessen Versprechungen viel höherer Gewinne,  wenn sie mehr investiere. Doch dann sagte man ihr plötzlich, man könne ihr gar  kein Geld mehr auszahlen, weil sie nun Verluste verzeichnet hätte. Es folgten  viele E-Mails und Anrufe ihres Betreuers. Das Resultat dieses Drucks: Sie  autorisierte eine Abbuchung von über 1.000 Euro von ihrer Kreditkarte. Von der  Plattform hieß es, dass dieser Betrag als Gutschrift auf ihrem  Fxcryptoclub-Konto gutgeschrieben werde. Doch Betreuer wechselten,  Telefonnummern waren nicht mehr aktuell – ihr Geld blieb verschwunden. 
 
Konsumentin saß trickreichen Abzockern auf 
 
Frau M. suchte Hilfe in der AK. Die AK verlangte mehrmals von der  Kryptoplattform www.fxcryptoclub.cc eine Rücküberweisung, aber es geschah  nichts. Daraufhin wandte sich die AK an die Behörden auf Marshall Islands. Der  Brief an die Polizei der Marshall Islands kam als unzustellbar retour; eine  Finanzaufsichtsbehörde oder eine KonsumentInnenschutzeinrichtung konnte nicht  ausfindig gemacht werden.  
 
Die AK intervenierte auch bei der Kreditkartenfirma von Frau M. Die Antwort: Es  handle sich nicht um betrügerische Abbuchungen von der Kreditkarte der Kundin,  denn die Abbuchungen seien von ihr zweifelsfrei autorisiert und freigegeben  worden. Tatsächlich hatte Frau M. eine einzige Transaktion freigegeben, die  durch das Kartenlimit gedeckt war. Laut Kreditkartenfirma gab es jedoch mehrere  Abbuchungsversuche wobei die meisten anderen glücklicherweise versandeten. Frau  M. ist trickreichen Abzockern aufgesessen.  
 
Dubiose Kryptoplattformen – das sollten Sie wissen! 
 
Immer wieder sitzen KonsumentInnen betrügerischen Krypto-Plattformen auf. Sie  versprechen Gewinne, tatsächlich werden KonsumentInnen nur abgezockt. Die AK  gibt Tipps, wann bei Investment-Plattformen die Alarmglocken läuten sollten.  
 
Drei Warnsignale bei Investment-Plattformen – dann lassen Sie besser die  Finger davon: 
 
1. Website mit Schwächen: Viele Webseiten schauen sehr  professionell und ansprechend aus. Lassen Sie sich nicht täuschen und achten Sie  auf wichtige Punkte: Gibt es ein Impressum oder bei fremdsprachigen Webseiten  auf „Legal Information“ – also rechtliche Angaben zur Plattform? Gibt es  allgemeine Vertragsbedingungen? 
 
2. Achtung bei Sitz in Übersee oder unklarem Firmensitz:  Schauen Sie auf der Krypto-Website genau nach, ob es eine Aufsicht, also einen  Hinweis auf die Zuständigkeit einer Finanzaufsichtsbehörde gibt. Wo ist der  Gerichtsstand und welches Recht gilt? Gibt es Firmenbuchnummern? 
 
3. Niedrig einsteigen, hoch rausfliegen: Vorsicht, wenn Sie mit  kleinen Einstiegsbeträgen geködert werden, die sofort einen Gewinn erzielen. Das  ist ein gängiges Muster von dubiosen Plattformen. Es gilt: Appetit auf „mehr“  machen – also höhere Beträge einzahlen.  
 
Unseriöse Investment-Plattformen – darauf sollten Sie auch achten: 
 
Informationen sammeln: Bevor Sie investieren, suchen Sie nach  Infos im Web über die Plattform (etwa Warnungen von Aufsichtsbehörden,  Konsumentenschutzeinrichtungen). 
 
Ausstiegwunsch bleibt Wunsch: Sie möchten Ihren Gewinn  ausbezahlt haben und aussteigen. Doch es gibt nur Drohungen, Einschüchterungen,  Beschwichtigungen! 
 
Change a winning team: Eine Masche von dubiosen Firmen lautet,  dass die Ansprechpersonen ständig wechseln. Das täuscht professionelle  Arbeitsteilung vor. 
 
Unzählige Anrufe oder E-Mails: Sie werden mit einer Flut von  Anrufen und E-Mails überschwemmt – aus diesem Druck heraus resultieren  folgenschwere Aktionen wie die Einzahlung von Geld oder die Autorisierung von  Abbuchungen von Ihrem Konto. 
 
Plattform und „Kundenbetreuer“ auf Tauchstation: Dubiose  Anbieter rühren sich plötzlich einfach nicht mehr – Anrufe und E-Mails bleiben  unbeantwortet. 
 
Betrugsmasche Daten-Phishing: Betrüger verschaffen sich durch  „Datenklau“ Zugang zu Ihrem Konto. Sie beauftragen Abbuchungen vom Konto und es  fehlt ihnen bloß noch die Transaktionsnummer (TAN) für die Freigabe. Manchmal  tun sie SMS zur Freigabe von Transaktionsnummern beim Internetbanking als  „belanglos“ oder „Tests“ ab. Wenn Sie dann am Telefon über eine  Fake-Internet-Maske die Transaktionsnummer nennen, können die Betrüger am  anderen Ende der Leitung Abbuchungen effektiv durchführen. 
 
Reingefallen – was tun? Achten Sie zuerst darauf, dass keine  Abbuchungen mehr von Ihrem Konto stattfinden können. Erstatten Sie Anzeige und  informieren Sie die Behörden! 
	 
	
	Arbeiterkammer Wien
	 
	 
	   
		
		
		
			
				
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						Osaka - 31. Oktober 2025
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						 Henna kann unheilbare Leberfibrose lindern 
						Forscher der Osaka Metropolitan University testen neue Verwendung des natürlichen Farbstoffs 
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						Washington - 31. Oktober 2025
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						 Amerikaner vertrauen eigenen Medien weniger 
						Laut dem Pew Research Center gilt das für Anhänger beider Parteien und sämtliche Altersgruppen 
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						Stockholm - 02. Oktober 2025
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						 Schlechter Schlaf lässt Gehirn schneller altern 
						Karolinska Institutet hat Daten von 27.000 Menschen untersucht - Effekt lässt sich umkehren 
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						DGP - 01. Oktober 2025
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						 Sportprogramm verbessert Insulinresistenz bei Typ-2-Diabetes 
						Lebensqualität stieg in mehreren Bereichen: Körper, Psyche, Soziales und Umwelt 
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						São Paulo - 05. September 2025
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						 Zu viel Süßstoff lässt das Gehirn früher altern 
						Universität São Paulo hat sieben Produkte untersucht - Rückschlag kann 1,6 Jahre ausmachen 
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						Los Angeles/Irvine - 21. August 2025
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						 Augenkorrektur ist bald ohne Laser möglich 
						US-Wissenschaftler formen die Hornhaut mit einem elektrochemischen Trick hochpräzise um 
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						Adelaide - 16. August 2025
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						 Selbstvergebung fällt vielen schwerer als gedacht 
						Schuldbehaftete Situationen der Vergangenheit lassen Betroffene laut australischer Studie nicht los 
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						Baltimore - 01. August 2025
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						 NASA-Satellit erkennt Stresslevel von Pflanzen 
						Weltweite Erfassung der Produktivität für den Naturschutz und die Landwirtschaft bedeutsam 
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						Sydney - 31. Juli 2025
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						 Menschen werden aus Schaden oft nicht klug 
						Forscher sieht verhängnisvolle Persönlichkeitsmerkmale 
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						Aarhus - 28. Juli 2025
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						 Übermaß an Trauer senkt Lebenserwartung 
						Research Unit for General Practice: Tod innerhalb von zehn Jahren sehr viel wahrscheinlicher 
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						San Francisco/Walton Upon Thames/Hongkong - 01. Juli 2025
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						 Künstliche Intelligenz macht sich selbstständig 
						Wissenschaftler bermerken menschliche Eigenschaften wie lügen, intrigieren und auch drohen 
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						Bedford Park - 27. Juni 2025
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						 Umwelt spielt für Schlaf entscheidende Rolle 
						Wochentage, Jahreszeiten und Wohnorte haben laut FHMRI Sleep Health einen großen Einfluss 
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