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		17. Okt. 2019
	 
	
	Zucker-Drinks bleiben bei Kids Top-Seller
	
	
	Ungesunde Getränke haben im vergangenen Jahr rund 62 Prozent des Umsatzes ausgemacht
  
	
	
		
			
		     
		     
		    
		     
		 
		  
	
	
	
	Hartford - Obwohl die Lebensmittelindustrie zunehmend auch gesündere Getränke für Kinder  anbietet, bleiben ungesunde Soft Drinks und aromatisierte Mineralwasser immer  noch die klare Nummer eins im Verkaufsregal. Wie ein aktueller Bericht des Rudd Center for Food Policy & Obesity der  University of Conneticut  https://uconnruddcenter.org zeigt, haben solche Produkte mit hohem  Zuckeranteil oder Süßungsmitteln 2018 rund 62 Prozent des  Getränke-Gesamtumsatzes bei Menschen unter zwölf Jahren ausgemacht. Die  Hersteller haben im gleichen Zeitraum 20,7 Mio. Dollar (rund 18,8 Mio. Euro)  ausgegeben, um solche Waren gezielt bei der Jugend anzupreisen. 
	 
	"Eltern haben Vorbildwirkung" 
  
"Erfrischungsgetränke wie Limonaden, Fruchtsäfte, Eistees und Co sollten nur mit  Bedacht getrunken werden, da sie in größeren Mengen zur Entstehung von  Übergewicht beitragen können", sagt Alexandra Hofer, Geschäftsführerin der  Österreichischen Gesellschaft für Ernährung (ÖGE)  https://oege.at . Auch "Light-Getränke" seien zwar kalorienarm, aber oft  übermäßig süß. "Das fördert möglicherweise die Präferenz für Süßes. Gerade  Kinder sollten sich erst gar nicht an eine hohe Zuckerzufuhr und den damit  verbundenen Süßgeschmack gewöhnen", betont die Expertin. 
  
Empfehlenswert seien hingegen Wasser oder Kräuter- und Früchtetees.  "Entsprechenden Lebensmitteln fehlt mangels aufmerksamkeitswirksamen Marketings  allerdings oft der Kultstatus", meint Hofer, die in diesem Zusammenhang vor  allem die Vorbildwirkung von Eltern und Peer Groups hervorstreicht. "Aktuelle  Studien belegen, dass Kinder seltener übergewichtig sind, wenn sie möglichst  frühzeitig an ein gesundes Trinkverhalten herangeführt werden. Neben der Familie  sind Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen und Freizeiteinrichtungen wichtige  Settings für erfolgreiche Präventionsmaßnahmen, da hier Kinder und Jugendliche  unterschiedlicher sozialer Schichten erreicht werden", so Hofer. 
  
Verpackung erzeugt falsches Bild 
  
"Getränkefirmen haben zwar behauptet, dass sie ein Teil der Lösung des Problems  der Fettleibigkeit bei Kindern sein wollen. Trotzdem bewerben sie nach wie vor  ungesunde Produkte direkt an junge Menschen und verwenden Verpackungen, die  gezielt ihre Aufmerksamkeit erregen sollen", zitiert "MedicalXpress"  Studienleiterin Jennifer Harris vom Rudd Center. Letztere seien zudem oft  bewusst mit falschen Behauptungen wie "für eine ausgewogene Ernährung" oder mit  Bildern von Früchten versehen, um bei Konsumenten ein völlig falsches Bild zu  erzeugen. 
  
"Viele Eltern lassen sich dadurch verwirren und können dann nur sehr schwer  einschätzen, was gesund für ihre Kinder ist und was nicht. Man sollte aber kein  Ernährungswissenschaftler sein müssen, um das herauszufinden", kritisiert auch  Harris' Forschungskollegin Maria Romo-Palafox, Assistant Professor für Nutrition  and Dietetics an der Saint Louis University  https://slu.edu . Für sie gibt es nur einen Ausweg aus der Misere: "Die  Hersteller müssen schon auf der Vorderseite der Verpackung klar anführen, dass  ihre Produkte viel Zucker oder Süßungsmittel enthalten. Außerdem sollten  derartige Getränke stärker besteuert werden, um den Kaufanreiz zu senken",  fordert die US-Expertin. 
	 
	
	Pressetext.Redaktion
	 
	 
	   
		
		
		
			
				
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