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4. Okt. 2018
Homöopathie beliebt wie nie
Aktuelle GfK-Studie in Österreich
Wien/Linz - ie Homöopathie erfreut sich in der heimischen Bevölkerung hoher Beliebtheit: Zwei von drei Österreicherinnen und Österreichern haben im Jahr 2017 ein homöopathisch wirksames Arzneimittel verwendet (62 %). In den Jahren zuvor lag dieser Wert bei jedem zweiten in Österreich (50 %). Damit ist die Homöopathie so beliebt wie nie!
"Wir bei Dr. Peithner KG freuen uns, dass viele Österreicherinnen und Österreicher unsere Homöopathie-Begeisterung teilen. Daher befragen wir die Bevölkerung in regelmäßigen Abständen zur Homöopathie - mit dem Resultat, dass sich die Zahl der Homöopathie-Verwender von 50 von 62 Prozent erhöht hat", so Dr. Fritz Gamerith, Geschäftsführer von Dr. Peithner KG der Unternehmensgruppe Schwabe.
Die Homöopathie ist jene komplementärmedizinische Heilmethode, die am bekanntesten ist und auch am häufigsten angewendet wird. Sie liegt damit insgesamt deutlich vor der Akupunktur und vor der Therapie mit Naturheilmitteln/Hausmitteln oder Tees. Dies zeigt eine Studie des Marktforschungsinstituts GfK, die bei 2.000 Österreicherinnen und Österreichern ab 15 Jahren im Februar 2018 zum Thema "Homöopathie und pflanzliche Arzneimittel" durchgeführt wurde. Auftraggeber war die Dr. Peithner KG der Unternehmensgruppe Schwabe, Marktführer für Homöopathika in Österreich.
Wo wird die Homöopathie angewandt?
Die häufigsten Anwendungsgebiete sind nach wie vor grippale Infekte, Husten und Schnupfen sowie die Erhöhung der Abwehrkräfte (Tabelle 1). In der Behandlung von Beschwerden bei Kindern dominieren Erkältungen, Zahnungsbeschwerden, Stärkung des Immunsystems sowie Unruhezustände und Schlafprobleme. 86 Prozent der Bevölkerung würden einem erkrankten Freund oder Familienmitglied eine geeignete homöopathische Therapie empfehlen, sofern sie über ausreichendes Wissen verfügen.
Insgesamt verwenden fast zwei Drittel der Bevölkerung Homöopathie. Dabei gibt es jedoch gewisse regionale Unterschiede. Am liebsten greifen Menschen in den Bundesländern Steiermark, Kärnten und Tirol zu Globuli & Co., Schlusslicht sind Wien und Vorarlberg (Abb. 1).
Ansichten der Homöopathie-Kenner:
* 91 Prozent sind der Meinung, dass Homöopathika nicht so viele Nebenwirkungen besitzen.
* 82 Prozent charakterisieren Homöopathika als reine Naturheilmittel.
* 72 Prozent halten sie für gut wirksam.
* 82 Prozent stimmen der Aussage zu, dass Homöopathie den Körper bei der eigentlichen Heilung unterstützt und nicht nur auf die Symptome wirkt.
* 88 Prozent vertreten die Ansicht, Homöopathie und konventionelle Medizin sollten Hand in Hand angewendet werden, nicht entweder-oder.
* 75 Prozent stimmen der Aussage zu, dass Homöopathie individuelle Lösungen für den einzelnen Menschen findet.
* 62 Prozent meinen, Homöopathie gehöre in die Hand eines Arztes.
* 55 Prozent würden bei einer Erkrankung, die sowohl mit herkömmlichen als auch mit homöopathischen Mitteln behandelt werden könnten, Homöopathika bevorzugen.
Insgesamt zeigt die aktuelle Umfrage, dass die Homöopathie in der heimischen Bevölkerung ein konstant hohes Ansehen mit leicht steigendem Trend genießt. Wie in den Jahren zuvor ist sie bei Frauen besonders beliebt. Unter allen verfügbaren komplementärmedizinischen Heilmethoden rangiert die Homöopathie bezüglich Bekanntheitsgrad und Anwendungshäufigkeit nach wie vor unangefochten auf Platz 1.
Quelle: GfK März 2018, Homöopathie und pflanzliche Arzneimittel, Umfrage im Auftrag der Dr. Peithner KG.
Zur Person: Dr. Fritz Gamerith
Dr. Fritz Gamerith hat mit 1. Juli 2018 die Geschäftsführungen der Dr. Peithner KG und der Austroplant Arzneimittel GmbH der Unternehmensgruppe Schwabe übernommen. Der 52-Jährige leitet seit 2016 als Pharma-CEE-Experte die Geschäfte der Schwabe-Töchter in Tschechien, Ungarn sowie der Slowakei und übernimmt jetzt auch die Geschäftsleitung des österreichischen Standortes. Bereits von 2000 bis 2004 war Dr. Gamerith mit der Marketing- und Verkaufsleitung bei Dr. Peithner KG und Austroplant Arzneimittel GmbH betraut. "Ich kenne das Unternehmen daher bereits aus einer anderen Perspektive und fühle mich sowohl mit unserer Philosophie, hochwertige Arzneimittel aus pflanzlichen Rohstoffen herzustellen als auch mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens stark verbunden", so Dr. Gamerith über die beiden Töchter der Unternehmensgruppe Schwabe. Bevor er im Jahr 2016 zur Dr. Peithner KG und Austroplant GmbH zurückkehrte, um die Geschäftsfelder des CEE-Raumes weiter zu entwickeln, war er als Geschäftsführer für das auf pflanzliche Pharmazeutika spezialisierte Pharmaunternehmen Madaus/Meda tätig. Dr. Gamerith hat in Biochemie promoviert und unterrichtet Pharmamanagement an der Donau-Universität Krems. "In unseren Arzneimitteln verschränken sich die Natur und ihre Wirkung ebenso wie traditionelle Heilkunst und modernsten Qualitätsstandards", so Dr. Gamerith über die Produkte der Unternehmensgruppe Schwabe.
Weitere Presseinformationen: http://www.hennrich-pr.at/upload/editor/Pressemappe_Hom_Gyn_27_09_2018.pdf
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