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		12. Jun. 2025
	 Mandeln kurieren das metabolische Syndrom
	Laut Studie ist Einnahme von 45 Nüssen pro Tag bereits ausreichend
 
			
		      
		     
	
	
	Corvallis - Eine tägliche Dosis Mandeln hat bei Patienten mit metabolischem Syndrom wichtige  Gesundheitsmarker verbessert, zeigt eine Studie unter der Leitung der Oregon  State University. Rund 45 Nüsse pro Tag führen zu einer besseren  kardiometabolischen Gesundheit und zum besseren Zustand des Darms. Details sind  in "Nutrition Research" veröffentlicht.
 Klinische Studie durchgeführt
 
 Emily Ho und Laura Beaver haben zwölf Wochen lang eine klinische Studie  durchgeführt. Bei den Teilnehmern handelte es sich um zwei Gruppen von Patienten  zwischen 35 und 60 Jahren. Eine Gruppe nahm täglich Mandeln im Ausmaß von 320  Kalorien zu sich. Die andere erhielt Cracker mit der gleichen Menge an Kalorien,  aber ohne die gesunden Fette, Proteine und Mikronährstoffe der Nüsse.
 
 Nach vier und zwölf Wochen zeigten die Blutproben der ersten Gruppe, wie  erwartet, eine deutliche Zunahme an Vitamin E. Dabei handelt es sich um einen  antioxidativen und entzündungshemmenden Bestandteil der Mandeln. Bereits rund 30  Gramm der Nüsse enthalten 50 Prozent des täglichen Werts von Vitamin E. Das  entspricht dem höchsten Wert, der in einer Portion Baumnüsse enthalten ist.
 
 Biomarker deutlich verbessert
 
 Teilnehmer, die Mandeln gegessen hatten, verfügten zudem auch über Veränderungen  von wichtigen Biomarkern wie einem Rückgang des Gesamtcholesterins, des  LDL-Cholesterins und des Taillenumfangs. Zudem schien sich auch die Entzündung  des Darms zu verbessern, also ein Indikator für die Gesundheit dieses Organs.  Laut Co-Autorin Maret Traber erreichen 90 Prozent der US-Amerikaner die täglich  eigentlich notwendige Menge an Vitamin E nicht.
 
 Die Studie ist von Bedeutung, da fast 40 Prozent der US-Erwachsenen unter dem  metabolischen Syndrom leiden. Dabei handelt es sich um eine Gruppe von  Erkrankungen, die das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes  deutlich erhöhen. Kürzlich wurde dieses Syndrom auch mit kognitiven  Beeinträchtigungen und Demenz in Zusammenhang gebracht.
 
 Diese Erkrankung liegt vor, wenn zumindest drei dieser Faktoren zutreffen:  Abdominale Fettleibigkeit, Bluthochdruck, ein hoher Blutzucker, niedrige Werte  des "guten Cholesterins" sowie hohe Werte bei den Triglyceriden. Emily Ho,  Direktorin des Linus Pauling Institute, zufolge erleiden die Betroffenen drei  Mal so wahrscheinlich einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall und sterben  doppelt so wahrscheinlich an einer koronaren Herzkrankheit.
 
 
	Pressetext.Redaktion
	   
		
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