25. Jan. 2017
Man hält mich für verrückt
Mag sein, dass man Recht hat. In diesem Fall
spielt es keine Rolle, ob ein Narr mehr oder weniger auf der Welt ist.
Wenn es aber so ist, dass ich Recht habe
und dass die Wissenschaft irrt,
dann möge der Herr sich der Menschheit erbarmen.
(Viktor Schauberger, 1885-1958)
An vielen Orten dieser Welt entspringen Quellen, deren Heilkraft und
therapeutische Wirksamkeit seit Jahrhunderten dokumentiert ist. Doch was
unterscheidet dieses Wasser von Wasser aus anderen Quellen? Chemische Analysen
geben hier wenig Aufschluss, da sich über diesen Weg kaum Unterschiede ausmachen
lassen. Die Heilkraft liegt offensichtlich nicht in der materiellen
Zusammensetzung, sondern in im Wasser transportierter Information. Enza Maria
Ciccolo, Biologin und Forscherin, stellte in diesem Zusammenhang ein
lichtbezogenes Phänomen des Wassers fest, ein in Resonanz gehen des Wassers mit
den sieben Frequenzen des Lichts.
Wenn von der Bedeutung des Wassers für unser Leben gesprochen wird, ist das Werk
und die Forschung des Österreichers Viktor Schauberger ein unverzichtbarer
Meilenstein in der Diskussion. Das Interesse des ursprünglich von einem
bayrischen Adelsgeschlecht abstammenden Försters und Erfinders galt in erster
Linie dem Wasser, wobei seine Beobachtungen oft im Widerspruch zu theoretischem
forstwirtschaftlichem Schulwissen standen. Das Verschwinden des Wassers parallel
zur Zerstörung von Wäldern durch den Menschen ließ ihn bereits zu einer Zeit, in
der die Notwendigkeit eines „Umweltbewusstseins“ weder verstanden noch als
solches respektiert wurde, zu einem der vehementesten Umweltschützer und Warner
vor drohender Umweltzerstörung werden.
Seine Naturverbundenheit und sensible Wahrnehmung, die über die rein
intellektuelle Beobachtung weit hinaus ging, ließ ihn Wasser als das Blut der
Erde sehen, welches in naturgerechten Bahnen fließen muss, um seine Energie
halten zu können. Er erkannte neben Temperatur, Mondphase und anderem vor allem
die natürliche Bewegung des Wassers - welches sich nie geradlinig, sondern immer
verwirbelt bewegt - als wichtigste Voraussetzung für die Wasserqualität.
Diese setzt sich nicht nur aus physikalischen Gegebenheiten und chemischer
Struktur zusammen, sondern auch aus Information, welche gespeichert werden kann.
Auch die jüngere Forschung des japanischen Alternativmediziners Dr. Masaru Emoto
sagt genau das, und er hat auch einen Weg gefunden diese Information sichtbar zu
machen.
Er betrachtete Wassertropfen der unterschiedlichsten Gewässer, eingefroren auf
-20°C, unter dem Mikroskop, und erkannte so die unterschiedlichen Strukturen
bzw. das Fehlen einer solchen. „Gesundes“ Wasser aus reinen Quellen bildet eine
auffällige sechseckige Kristallstruktur, während fast jedes Leitungswasser,
Wasser aus verunreinigten Seen oder auch in der Mikrowelle bestrahltes Wasser
eine solche Struktur vermissen lässt.
Doch ebenso interessant wie verblüffend sind die weiteren Versuche Dr. Emotos,
indem er über die reine Feststellung der vorhandenen Struktur des Wassers
hinausging und versuchte, Information hinzuzufügen bzw. zu beeinflussen. Durch
das Beschallen mit Musik z.B. lässt sich die Struktur der Wasserkristalle
verändern. Aber auch das reine Beschriften des Gefäßes, in dem die Wasserprobe
sich befindet, reicht aus, um die Struktur nachhaltig zu verändern. So lässt
sich eine vorhandene Struktur durch einen negativen Begriff zerstören, positive
Wörter und Sätze jedoch lassen wunderschöne harmonische Strukturen entstehen.
Was bedeutet diese Erkenntnis für den Menschen, dessen Körper zu ca. 70% aus
Wasser besteht? - Eine Frage die auch im erfolgreichen Dokumentarfilm „What the
bleep do we (k)now?“ in den Raum gestellt wird. Wie sehr beeinflussen wir uns
selbst, durch unsere Gedanken und gesprochenen Wörter, und wie manipulierbar
sind wir durch die Worte anderer Menschen, Werbung, Propaganda und Nachrichten?
Da wir Menschen in ständiger Wechselbeziehung mit dem Universum stehen und
Wasser als Urmatrix des Lebens dem ständigen Informationsaustausch dient,
erscheint - über unser persönliches Wohlbefinden hinaus - die Vision, durch die
ständige positive Energetisierung von Wasser, das wir uns selbst zuführen, das
vom Himmel fällt und in Flüssen fließt, ständig wandelbar von einer Form in die
andere, unseren gesamten Planeten zu heilen. M.F.
Film-und Literaturhinweise:
„What the bleep do we (k)now?”: www.bleep.de
Enza Maria Ciccolo „Lichtwasser“ (ISBN 3-85502-857-5, AT-Verlag);
Olof Alexandersson „Lebendes Wasser“ (ISBN 3-85068-377-X, Ennsthaler Verlag,
Steyr);
Dr. Masaru Emoto „Die Botschaft des Wassers. Vol. 1“ (ISBN 3-929512-21-1,
KOHA-Verlag)
/ Redaktion Bewusst Sein, M. Frank