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12 Aktuellste Nachrichten:
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9. Mai 2017
Preismonitor: Gleiche Produkte bleiben in Wien teurer
Ein Einkaufskorb mit identen Marken-Lebensmittel ist in der österreichischen Hauptstadt um 27 Prozent teurer als im Nachbarland Deutschland.
Wien - Einkaufen schlägt sich nach wie vor in Wien höher zu Buche als in München. Idente Marken-Lebensmittel sind hierzulande im Schnitt um mehr als ein Viertel teurer als in München. Das zeigt ein aktueller AK Preismonitor von 76 identen Marken-Lebensmitteln bei vier Supermärkten in Wien und fünf in München.
Ein Einkaufskorb mit identen Marken-Lebensmittel ist in der österreichischen Hauptstadt um 27 Prozent teurer als im Nachbarland Deutschland. Wird die unterschiedliche Umsatzsteuer herausgerechnet, kostet der Einkaufskorb in Wien noch immer um knapp 24 Prozent mehr.
Bei uns viel teurer – das kosten Marken-Lebensmittel in Wien und München
(Preise in Euro)
| Produkt/Marke |
Wien |
München |
Differenz*) |
| Butterkeks/Leibnitz (200 Gramm) |
2,04 |
1,05 |
94% |
| Goldmais/Bonduelle (300 Gramm) |
1,54 |
0,91 |
69% |
| Crunchips Paprika/Lorenz (175 Gramm) |
1,99 |
1,23 |
62% |
| Cremissimo Erdbeer-Baiser Kuss/Langnese/Unilever (900 ml) |
4,49 |
2,26 |
99% |
| 123 frites/McCain (750 Gramm) |
2,94 |
1,69 |
74% |
*) gerundet
Vergleich
Der AK Preismonitor zeigt: Fast alle (73 von 76) verglichenen Lebensmittel sind in Wien teurer als in München. Nur zwei Lebensmittel waren im Schnitt in Wien billiger, eines kostete gleich viel.
Zum Preismonitor: Die AK hat 76 idente Marken-Lebensmittel im April bei Billa, Merkur, Spar und Eurospar in Wien und bei Edeka, Rewe, Real, Hit und Kaufland in München unter die Preislupe genommen. Die Umsatzsteuer für Lebensmittel beträgt bei uns zehn Prozent, für Getränke und andere Waren 20 Prozent; in Deutschland sieben bzw. 19 Prozent.
Arbeiterkammer Wien
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Österreichischer Plastikmüll auf wilder Deponie in Polen entdeckt
Greenpeace fordert Exportverbot für Plastikmüll außerhalb der EU und strengere Vorgaben für den Müllhandel innerhalb der EU
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WWF-Studie zeigt die unglaublichen Kosten der Plastik-Krise
Globales Plastikaufkommen verursacht jährlich Kosten von 3.100 Milliarden Euro – 11 Millionen Tonnen Plastikmüll landen jährlich im Meer
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WWF-Umfrage: 76 Prozent der Befragten fordern Bodenschutz-Vertrag
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Jede zweite Frau schon im Job belästigt
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Gericht in den Niederlanden verurteilt Shell zu mehr Klimaschutz
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Neuseeland zwingt Firmen zu Klimawandel-Berichten
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Robert-Half-Studie in den USA: Jeder Dritte würde kündigen, wenn er zurück ins Büro müsste
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Verbauung in Österreich verschlingt fast 100 Quadratmeter Boden pro Minute
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