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 1. Mar. 2024 WWF angesichts weltweiter Umweltzerstörung alarmiert
	WWF fordert besseren Schutz der Lebensräume von Jaguar, Gorilla und Co.
		     
 
	
	Wien - Laut dem neuesten Update der Roten Liste ist mehr als ein Viertel aller Arten  weltweit bedroht – Hauptursache dafür ist die Zerschneidung, Zerstückelung und  Verbauung von Lebensräumen. Die Umweltschutzorganisation WWF (World Wide Fund  for Nature) macht daher anlässlich des internationalen Tages der Tierwelt am  Sonntag auf den dringend notwendigen Schutz besonders artenreicher Ökosysteme  aufmerksam: “Die Regenwälder, Savannen und Feuchtgebiete unseres Planeten sind  wahre Schatzkammern der Artenvielfalt, die wir auf keinen Fall verlieren  dürfen”, fordert Axel Hein, internationaler Artenschutzexperte beim WWF  Österreich. Allein der Amazonas-Regenwald beheimatet neun Prozent aller  Wirbeltierarten weltweit, 14 Prozent aller Vogelarten, 13 Prozent aller  Fischarten, acht Prozent aller Amphibienarten und 22 Prozent aller  Pflanzenarten. Doch 18 Prozent des Amazonas-Regenwaldes sind bereits  unwiderruflich zerstört. “Damit schwindet der Lebensraum seltener Tierarten wie  Jaguar, Flussdelfin oder Ameisenbär. Außerdem bleiben zahlreiche bisher  unbekannte Arten von Tieren und Pflanzen und deren Funktionen für das Ökosystem  für immer unentdeckt”, warnt Hein. WWF 
 
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